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Logo Gestaltung
Im Allgemeinen ist jedem, der ein Gewerbe betreiben will, bekannt,
dass ein Firmenlogo in diesem Zusammenhang unabdinglich ist. Jedoch
sind die Anforderungen an die Logogestaltung in den meisten Fällen
nicht strategisch erörtert, sondern vielmehr auf den individuellen
Geschmack des Auftraggebers zurückzuführen.
Dabei wird außer Acht gelassen, dass das Logo eines der mit Abstand
wesentlichsten Merkmale eines Unternehmens darstellt. Es dient der
Identifikation sowie der Unterstreichung des Aufgabenbereiches des
Unternehmens, welches es repräsentiert.
Ein Unternehmenslogo kann aus den verschiedensten Elementen
zusammengesetzt werden – etwa aus Bild, Buchstabe(n) oder einer
Kombination aus beidem.
Hier kommen die 5. Säulen des Logogestaltung zum tragen.
1. Verständlichkeit des Logos
Ein Logo sollte auf die Tätigkeit des Unternehmens hinweisen. Hierzu
können grafische Symbole aber auch passende Schriftzüge verwendet
werden. Bei einer Kombination aus beidem spricht man von einer Wort-
Bild-Marke. Beispiele findet man bei der Lufthansa, Volkswagen usw.
2. Unverwechselbarkeit des Logos
Die Assoziation, die ein Logo hervorruft, ist gezielt eingesetzt. Das
Unternehmens-Image wird bewusst unterstrichen um den Kunden eine
bestimmte Identität zu vermitteln. Dieses Unternehmensprofil sorgt
dafür nicht verwechselst zu werden. Bei den Assoziationsmöglichkeiten
im Zusammenhang mit der Logogestaltung sind der Kreativität keine
Grenzen gesetzt, von der Verwendung der Tierwelt bis hin zur
Mythologie. (bspw. Automarke Jaguar oder Hermes Versand)
3. Einprägsamkeit des Logos
Je einfacher die Unternehmenszeichen sind, desto einfacher können
diese vom Kunden auch eingeprägt werden. Hierzu eine Formel: “Keep It
Short and Simple“. Die KISS Formel wird bewusst eingesetzt und ist
bei großen Firmen etabliert. Ob nun Audi, Opel, VW, Nike, Apple oder
IBM – die Logogestaltung ist derart schlicht gehalten, dass das
jeweilige Emblem quasi von jedem Laien nachgezeichnet werden könnte.
Es ist präsent – in Gedanke und Alltag.
4. Reproduzierbarkeit des Logos
Ein Logo muss im Hinblick auf die verschiedensten Ansprüche gerüstet
sein. Es muss sowohl in farbloser Ausfertigung (Telefax oder
Fotokopie), sowie als Stempel eine gute Figur machen.
Gute Logos genügen höchsten Anforderungen und sind in einer Breite von
20 Millimetern oder kleiner noch deutlich erkenn- und lesbar. Weniger
ist mehr! Gerade deshalb werden bevorzugt Abkürzungen genutzt.
5. Anforderungen des Logos
Ein Logo enthält Hauptelemente und Nebenelemente. Hauptelemente sind
der Unternehmensname und die angebotene Leistung, bzw. das angebotene
Produkt. Gegebenenfalls verzichtbare Nebenelemente sind grafische
Elemente, ein Slogan, oder eine Identitätsaussage.
dass ein Firmenlogo in diesem Zusammenhang unabdinglich ist. Jedoch
sind die Anforderungen an die Logogestaltung in den meisten Fällen
nicht strategisch erörtert, sondern vielmehr auf den individuellen
Geschmack des Auftraggebers zurückzuführen.
Dabei wird außer Acht gelassen, dass das Logo eines der mit Abstand
wesentlichsten Merkmale eines Unternehmens darstellt. Es dient der
Identifikation sowie der Unterstreichung des Aufgabenbereiches des
Unternehmens, welches es repräsentiert.
Ein Unternehmenslogo kann aus den verschiedensten Elementen
zusammengesetzt werden – etwa aus Bild, Buchstabe(n) oder einer
Kombination aus beidem.
Hier kommen die 5. Säulen des Logogestaltung zum tragen.
1. Verständlichkeit des Logos
Ein Logo sollte auf die Tätigkeit des Unternehmens hinweisen. Hierzu
können grafische Symbole aber auch passende Schriftzüge verwendet
werden. Bei einer Kombination aus beidem spricht man von einer Wort-
Bild-Marke. Beispiele findet man bei der Lufthansa, Volkswagen usw.
2. Unverwechselbarkeit des Logos
Die Assoziation, die ein Logo hervorruft, ist gezielt eingesetzt. Das
Unternehmens-Image wird bewusst unterstrichen um den Kunden eine
bestimmte Identität zu vermitteln. Dieses Unternehmensprofil sorgt
dafür nicht verwechselst zu werden. Bei den Assoziationsmöglichkeiten
im Zusammenhang mit der Logogestaltung sind der Kreativität keine
Grenzen gesetzt, von der Verwendung der Tierwelt bis hin zur
Mythologie. (bspw. Automarke Jaguar oder Hermes Versand)
3. Einprägsamkeit des Logos
Je einfacher die Unternehmenszeichen sind, desto einfacher können
diese vom Kunden auch eingeprägt werden. Hierzu eine Formel: “Keep It
Short and Simple“. Die KISS Formel wird bewusst eingesetzt und ist
bei großen Firmen etabliert. Ob nun Audi, Opel, VW, Nike, Apple oder
IBM – die Logogestaltung ist derart schlicht gehalten, dass das
jeweilige Emblem quasi von jedem Laien nachgezeichnet werden könnte.
Es ist präsent – in Gedanke und Alltag.
4. Reproduzierbarkeit des Logos
Ein Logo muss im Hinblick auf die verschiedensten Ansprüche gerüstet
sein. Es muss sowohl in farbloser Ausfertigung (Telefax oder
Fotokopie), sowie als Stempel eine gute Figur machen.
Gute Logos genügen höchsten Anforderungen und sind in einer Breite von
20 Millimetern oder kleiner noch deutlich erkenn- und lesbar. Weniger
ist mehr! Gerade deshalb werden bevorzugt Abkürzungen genutzt.
5. Anforderungen des Logos
Ein Logo enthält Hauptelemente und Nebenelemente. Hauptelemente sind
der Unternehmensname und die angebotene Leistung, bzw. das angebotene
Produkt. Gegebenenfalls verzichtbare Nebenelemente sind grafische
Elemente, ein Slogan, oder eine Identitätsaussage.